unsere Stücke seit 1987
Seit nunmehr über 30 Jahren haben wir uns der Komödie verschrieben. Nicht weil es vielleicht einfacher ist, das Publikum zum Lachen zu bringen, sondern weil wir der Ansicht sind, dass es genug Ärgerliches und Trauriges im Alltag gibt. Man braucht ja auch mal einfach nur Unterhaltung. Wir haben hier einige Fotos unserer gespielten Stücke hochgeladen, um Ihnen einen Einblick zu geben, was Sie als Zuschauer oder auch als künftiger Schauspieler bei uns erwartet. (Bitte einfach nur scrollen!)
Viel Spaß!
2024 Achtung Bär von Reto Gmür
Ein Bergsturz verwüstet den Skilift eines kleinen Dorfes im Bayrischen Wald, der Bürgermeister braucht dringend eine zündende Idee um den Tourismus wieder anzukurbeln und der drohenden Eingemeindung in das größere Dorf seiner Erzfeindin auszukommen. Gemeinsam mit der Tourismusdirektorin und seinem Bruder beschließt er das Gerücht eines freilaufenden Bären in ihren Wäldern zu verbreiten. Alles scheint gut zu gehen, doch dann kommt ein Großwildjäger und eine Dame vom Jagd-und Naturschutzamt beide sind nur mit Fotos nicht zufrieden zu stellen. Was also tun? Wo bekommen die drei jetzt einen richtigen Bären her?
2023 Ein Engel namens Blasius von Andrea Döring
Gibt es Schutzengel? Wenn ja, wie machen sie ihre Arbeit? Sind sie vergeistigt und abgehoben oder eher bodenständig und spitzbübisch? Diese Fragen und mehr werden in diesem Stück eindeutig und nicht allzu bierernst erklärt. Kurz der Inhalt: Der Bauer ist dem Alkohol erlegen, weil seine Beziehung in die Brüche ging. Seine Haushälterin schickt ein Stoßgebet in den Himmel, auf welches Blasius der Schutzengel erscheint und dem Bauern ordentlich auf die Sprünge hilft. Dumm für den Bauern, dass Blasius nur von ihm gesehen und gehört wird. Allen anderen Akteuren kommt der Bauer irgendwie komisch, ja sogar verrückt vor.
2022 Absage wegen Corona – Virus
2021 Absage wegen Corona -Virus
2020 Absage wegen Corona-Virus
2019 „Alles bloß Theater“ von Andrea Döring
Wenn der Mann ins Gartenhaus verbannt wird, weil er es einfach nicht lassen kann, ständig seine Freunde zu bewirten, kann ein ganz schönes Durcheinander entstehen! Vor allem wenn die Freunde des Mannes es in dem Gartenhaus sogar noch toll finden und dort einen Aktienhandel aufziehen!
2018 „Stress im Polizeirevier“ von Walter G. Pfaus
Stress kommt wohl auf beim stellvertretenden Revierleiter, wenn der Chef krank wird, dessen Frau ständig kontrolliert und die dauerbedudelte Amanda nichts als nur Blödsinn im Kopf hat.
2017 „Die gestohlene Kirchweih“ von Wolfgang Bräutigam
Radio, Presse und Lokalfernsehen nahmen regen Anteil an unserem 30-jährigem Bestehen. Ein Besucherrekord von 700 Gästen auf fünf Vorstellungen bestätigt uns erneut. Herzlichen Dank!
2016 „Den Seinen gibt der Herr den Schlaf“ von Monika Szabadi
Eine unbewußte Uraufführung dieses tollen Stückes, bei dem die Autorin selbst zu Gast und von unserer Darstellung begeistert war.
2015 „Der Pfennigfuchser“ von Peter Landstorfer
Wenn der Geiz sogar bei den Knödeln zu erkennen ist, dann muss dem Geizkragen endlich eine Lektion erteilt werden.
2014 „Null Problem“ von Ulla Kling
Die Kinder werden flügge und die Eltern haben endlich Freizeit! Denkste! Die Mama will Ihre Kinder wieder um sich haben und der Papa sieht die traute Zweisamkeit schwinden, weil die Kinder plötzlich wieder kommen.
2013 „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ von Fritz Wemper
Wenn die Rente hinten und vorne nicht reicht aber ein Zimmer in der Wohnung frei ist, dann kann man das doch vermieten. Nur dumm, wenn beide unabhängig von einander und ohne den anderen zu informieren das Zimmer vergeben.
2012 „Der Gaggerer“ von Fred Bosch
Zum silbernen Jubiläum gabs eine Wiederholung unseres erfolgreichsten Stückes!
Wenn die Mutter den Sohn mit der schiachen und depperten Tochter des reichsten Bauern im Dorf verheiraten will, hilft nur noch der Blödsinn des Großvaters um die ungeliebte Braut los zu werden.
2011 „Schauts doch mal vorbei!“ von Ulla Kling
Wenn Urlaubsbekanntschaften einfach so mit Kind und Kegel einfallen und alles belagern und auf den Kopf stellen, dann ist guter Rat teuer.
2010 „Die drei Wildkatzen“ von Hans Stöckl
Ein Testament das drei Schwestern, die gemeinsam den Hof führen wollten, plötzlich zu Rivalinnen macht, weil mindestens eine heiraten muss, damit ihnen der Hof auch bleibt.
2009 „Zwoa harte Nüss“ von Ulla Kling
Wie man zwei Depperte und Schiache zusammenbringt und dass das schwierig sein kann, das sieht man in diesem Stück sehr deutlich. Aber meist täuscht auch nur der erste Eindruck.
2008 „Die Leiter am Kammerfenster“ von Martin Dornreither
Wenn der Vater all zu sehr auf seine Töchter aufpasst und der Nachbar nix mitbekommt, weil die eigene Frau ein furchtbarer Drachen ist.
2007 „Die Eisheilige“ von Andrea Döring
Zum 20-jährigen Bestehen gabs Blasmusik und ein Buffet für alle
2006 „Der Entenkrieg von Entenhausen“ von Wlater G. Pfaus
Don Camillo und Peppone auf bayrisch! Sogar mit Boxkampf!
2005 „Der störrische Brautvater“ von Walter G. Pfaus
2004 „Tratsch im Treppenhaus“ von Jens Exler
2003 „Die Töchter Josefs“ von Franz Gischel
2002 „Teppichleiche“ von Werner Beck
2001 „Fix, Teife und Haleluja!“ von Xaver Huisenbeck
2001 spielten wir zum ersten Mal im Pfarrsaal Auerbach, da es im Peschlkeller immer schwieriger wurde unseren Spielrhythmus einzuhalten.
2000 „Oaner spinnt immer“ von Martin Fischer
1999 „Der verhinderte Casanova“ von Walter G. Pfaus
1998 „Die Ledigensteuer“ von W. Kalkus
1997 „Flitterwochen zu siebt“ von Martin Fischer
1996 „Liebe und Blechschaden“ von Hans Gnant
1995 „Peter und Paul“ von Franz Vogl
1994 „Der Gaggerer“ von Fred Bosch
1993 „Kurbetrieb beim Kräuterblasi“ von Franz Schaurer
1992 „Diamantenroullette“ von ‚Walter G. Pfaus
1991 „Hilfe d’Muatta draht durch!“ von Christian Baer
1991 mussten wir unseren Spielturnus von Herbst auf Frühling verlegen, weil wir sonst den Peschlkeller nicht mehr nutzen konnten.